Wo andere rausrennen, rennen wir
rein! Die Freiwillige Feuerwehr aus Bechthal, einem Ortsteil der Gemeinde
Raitenbuch (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), ist noch relativ "jung".
Wir sind für Sie da, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.
Eine gute und harmonische Gruppe ist
stets bereit um bei evtl. Unglücksfällen zu helfen. Trotzdem hoffen
wir natürlich, daß unsere Bürger und Bewohner des Ortes davon
verschont bleiben.
Die folgenden Seiten geben einen
kleinen Einblick über unsere Geschichte, die Tradition, das Vereinsleben, über
unsere Einsätze in den letzten Jahrzehnten und über die Einbindung in
die dörfliche Gemeinschaft.
Statistik der FFW Bechthal
Aufgaben der Feuerwehr: Retten, Löschen, Bergen, Schützen.
Die Aufgabe der Feuerwehr ist es,
bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen
Ereignissen Hilfe zu leisten, d. h., Menschen, Tiere und Sachwerte zu retten, zu
schützen und zu bergen. Hauptaufgabe ist jedoch das Retten, das Priorität
vor allen anderen Aufgaben hat.
Retten: Das Retten ist die Abwendung
einer Lebensgefahr von Menschen durch Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe), die
der Erhaltung oder Wiederherstellung von Atmung, Kreislauf oder Herztätigkeit
dienen und/oder Befreien aus einer Zwangslage durch technische Rettungsmaßnahmen.
Tätigkeitsfelder hierfür sind z. B. Feuer, Überschwemmungen oder
Verkehrsunfälle.
Löschen: Das Löschen ist
die älteste Aufgabe der Feuerwehr. Bei diesem sogenannten "Abwehrenden
Brandschutz" werden unterschiedlichste Brände mit Hilfe spezieller
Ausrüstung bekämpft. Im Laufe der Zeit ist jedoch die Zahl der
Brandbekämpfungen weltweit zurückgegangen. Aufgrund der zunehmenden
Aufgabenvielfalt der Feuerwehr nehmen die technischen Hilfeleistungen stark zu
und die Feuerwehr entwickelt sich zur Hilfeleistungsorganisation.
Bergen: Die Feuerwehr kann weiterhin
das Bergen von Sachgütern, toten Menschen oder Tieren übernehmen.
Schützen: Vorbeugende Maßnahmen
(das Schützen) beinhalten im Wesentlichen Elemente des Vorbeugenden
Brandschutzes. Diese dienen der Vermeidung von Entstehungsbränden, z. B.
durch Brandsicherheitswachen bei öffentlichen Veranstaltungen, oder
konsequenter Brandschutzerziehung in der Bevölkerung, um auf Gefahren
aufmerksam zu machen und richtiges Verhalten in Notsituationen aufzuzeigen.
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